Seit unserer Gründung im Jahr 2000 sind immer wieder schwer- oder nicht vermittelbare Hunde zu uns gekommen. Einige aus Sicherstellungen durch Ämter wegen Tierquälerei. Ab und zu finden sich Menschen die auch einen schwierigen Hund adoptieren, aber das geschieht eher selten. Die meisten Menschen möchten freundliche, unkomplizierte Hunde bei sich aufnehmen, was durchaus verständlich ist.
Aber was passiert mit den Hunden, die unverschuldet, meist durch Misshandlungen traumatisiert in ein normales Familienleben nicht mehr integrierbar sind. Oft brauchen sie lange Zeit um ihre teils schrecklichen Erlebnisse zu überwinden, wieder Vertrauen aufzubauen und um seelisch und körperlich zu regenerieren. Dazu gehören regelmäßiger Auslauf, Menschen die sich liebevoll pflegend kümmern, genug zu essen und medizinische Versorgung.
Für diese Hunde ist unser Tierschutzverein ein „Gnadenhof“ bzw. „Altersruhesitz“ geworden. Wir betreuen hauptsächlich Hunde die auf Grund verschiedener Umstände schwer oder nicht vermittelbar sind.
Das ist nicht nur zeit-, sondern auch kostenaufwändig. Wir sind für jede Spende dankbar und freuen uns auch Ihre Spende sinnvoll einsetzen zu können.
Wir würden uns daher freuen Sie uns helfen, damit wir weiterhin den Hunden helfen können.
Werden Sie ein Unterstützer
des Tierschutzverein Hundehilfe mit Verstand und Herz e.V.
Seit unserer Gründung im Jahr 2000 sind immer wieder schwer- oder nicht vermittelbare Hunde zu uns gekommen.